"Breast Implant Illness" kurz "BII" und zu deutsch "Brustimplantatkrankheit" genannt, ist eine komplette Systemerkrankung des Körpers, welches sich mit Symptomen und mehr als 50 verschiedenen Diagnosen äußern kann, bis hin zur Entwicklung von schweren Autoimmunerkrankungen und Immundefekten sowie der Krebsart BIA-ALCL und BIA-SCC.
Aufgrund der Vergiftung des Körpers ist BII, bis auf etwaig erhöhte Entzündungswerte, nicht im Blut nachzuweisen oder medizinisch zu diagnostizieren.
Das solltest Du über Brustimplantate wissen:
Brustimplantate sind Medizinprodukte der höchsten Risikoklasse III. Sie bestehen aus einer glatten oder texturierten Oberfläche und sind gefüllt mit Silikongel oder Kochsalz.
Ein Brustimplantat ist ein Fremdkörper, der in der Nähe von lebenswichtigen Organen wie Herz und Lunge implantiert wird.
Die Inhaltsstoffe von Brustimplantaten sind giftig und können unter anderem krebserregend sein, indem sie durch den Körper wandern. Bei Patienten kann es zu Silikon-Bleeding (Gelblutung) kommen - Nanopartikel von Silikongel dringen durch die Implantathülle, selbst wenn das Implantat intakt ist.
Es kann zu schwerwiegenden Krankheitssymptomen wie z.B. Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Haarausfall, Herzrasen, Migräne kommen, die als Breast Implant Illness bezeichnet werden. Außerdem können Erkrankungen wi ASIA oder SIIS entstehen.
Zahlreiche Autoimmunerkrankungen wie z.B. Fibromyalgie, Sjörgens-Syndrom, Rheumatoide Arthritis, CFS und Alopecia areata können Folgen von Brustimplantaten sein.
Auch das seltene BIA-ALCL (Brustimplantat-assoziiertes-anaplastisches-Großzell-Lymphom), eine Krebsart des Immunsystems, kann hervorgerufen werden. Es handelt sich hierbei um eine seltene Form des Non-Hodgkin-Lymphoms.
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